Die richtige Babybrille finden

Hoher Komfort – Das können Babybrillen

Je früher das korrekte Sehen der Augen trainiert wird, desto besser ist es. So kommt es, das manche schon in jungen Jahren eine Sehhilfe benötigen. Doch was sollten Babybrillen können? Worauf sollte man bei der Auswahl achten?

Wir alle wissen: Babys wollen die Welt entdecken! Jeden Tag gibt es neue spannende Dinge zu sehen und selbst wenn noch viel geschlafen wird – die Kleinen wechseln gerne mal von Rückenlage, über die Seite auf den Bauch. Der Kopf ist viel in Bewegung – ein unbequemes und womöglich sogar schmerzhaftes Brillengestell ist dabei einfach nur im Weg!

Aus diesem Grund haben wir spezielle Babybrillen in unserem Sortiment, die ihren Kindern ermöglichen die Welt um sich herum schmerzfrei zu erkunden – und vor allem zu sehen! Unsere Modelle sitzen fest und sicher am Kopf, werden bei Bewegungen allerdings nicht an den Kopf gedrückt. Dafür sorgen weiche Silikon-Polster am Nasensteg, die als Auflage für den noch nicht vollends entwickelten Nasenrücken des Kindes dienen. Damit die Brille nicht ins Rutschen kommt, umschließen weiche Bügel das Ohr.

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Zu den Kontaktdaten

Folgende Hinweise können ein Zeichen auf eine Funktionsminderung der Augen Ihres Kindes sein. Sie müssen kein definitives Indiz sein, sollten aber überprüft werden:

	Ihr Baby macht keine Augenbewegung hin zum Licht, wenn Sie neben dem Köpfchen eine Taschenlampe an und ausschalten (1. Monat).
	Sie führen vor den Augen des Kindes Gegenstände hin- und her, aber Ihr Baby nimmt sie nicht wahr (4. Monat).
	Ihr Kind sucht nicht mit Augenbewegungen nach Mutter oder Vater (7. Monat).
	Das Kind greift nicht gezielt nach Gegenständen (8. Monat).
	Ihr Kind kann einen kullernden Ball nicht richtig greifen (12. Monat).
	Ihr Kind schielt oder hält auffallend den Kopf schief.
	Ihr Kind reibt sich ständig mit den Fingern an den Augen und zieht Grimassen.
	Sie bemerken große, starre Pupillen auch bei starkem Lichteinfall.
	Ihr Kind verdreht die Augen, ohne etwas anzuschauen.
	Sie stellen Veränderungen am Augenlid, eine trübe Hornhaut oder grau-weißliche Pupillen fest.
	Die Augen Ihres Kindes zittern.
	Ihr Kind reißt auffallend seine Augen auf.
	Ihr Kind hat ständig entzündete, tränende oder verklebte Augen.
	Das Kind stolpert leicht oder stößt oft an.
	Es „klebt“ mit der Nase am Bilderbuch oder am Fernseher.

Material

Das Material der Brille ist der Werkstoff TX5. Dieser ist nicht nur sehr leicht, sondern auch flexibel und dennoch stabil. Die Fassung ist mit einem antiallergischen Lack beschichtet, sollte allerdings nicht mit Lösungsmitteln wie Alkohol, Spiritus, Aceton etc. gereinigt werden.

Die tägliche Reinigung sollte am Besten mit einem pH-Neutralen Spülmittel (sensitiv) oder Kernseife durchgeführt werden

Die richtigen Brillengläser

In eine Kinderbrille gehören in jedem Fall dünne Brillengläser aus Kunststoff. Kunststoffgläser sind nicht nur leicht, sie reduzieren außerdem auch die Bruchgefahr. Damit wird die Gefahr von Augenverletzungen deutlich verringert.

Keine Angst vor Kratzern:

Kinderbrillen von Optik Wolf werden grundsätzlich mit einer zusätzlichen Hartschicht und einer Superentspiegelung geliefert. Diese macht die Oberfläche der Gläser fast so widerstandsfähig, wie die eines Mineralglases und ermöglicht damit eine lange Lebensdauer der Gläser.

Die Superentspiegelung reduziert die Reflexe auf den Gläsern. Solche Brillengläser wirken in ihrem Gesamteindruck viel unauffälliger und ermöglichen den Kleinen einen offenen Blickaustausch und eine störungsfreies Sehen.

Tipps vom Optiker Experten

Wie gewöhnen man ein Baby an das Tragen einer Brille?